Firmung

Firmung 2025

Mit der Firmung geht man den letzten Schritt in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche. Es ist das eigene Bekenntnis zum Glauben und vervollständigt das von den Eltern gesprochene „Ja“ bei der Taufe.
Wie schon im vergangenen Jahr findet die Firmung - und damit auch die Firmvorbereitung – im Kölner Westen sendungsraumübergreifend statt.

Firmvorbereitung

Liebe Jugendliche, liebe Eltern,

im Herbst 2025 planen wir die nächste Firmung in den Pfarreien St. Franziskus (Weiden, Lövenich, Widdersdorf), St. Nikolaus und St. Bruno (Sülz und Klettenberg), St. Pankratius (Junkersdorf, Braunsfeld, Müngersdorf, Lindenthal) und St. Stephan (Lindenthal und Sülz). Derzeit treffen sich die Verantwortlichen aus den vier Bereichen mit einer Vertreterin der KJA Köln und planen die Firmvorbereitung.

Die genauen Firmtermine können derzeit noch nicht bekannt gegeben werden, da innerhalb des Generalvikariates Köln noch Absprachen getroffen werden müssen.

Wenn die Termine feststehen, werden wir die Jugendlichen per Karte zu den Infotreffen einladen.

Bis dahin bitten wir noch um Geduld!

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Firmung - der Podcast im Kölner Westen

Maria Redeker

Jugendreferentin

Bachemer Str. 104a

50931 Köln

0176 95617955

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Frank Blachmann

Gemeindereferent

Bachemer Str. 104a

50931 Köln

0221/431810

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FAQ zur Firmvorbereitung

Was heißt Firmung?

Das Wort "Firmung" leitet sich von dem lateinischen Wort "confirmare" ab, das übersetzt "festmachen, bestätigen" bedeutet. Gemeint ist zweierlei: Der Heilige Geist bestärkt und ermutigt Dich, in Wort und Tat den christlichen Glauben in der Welt zu bezeugen. Umgekehrt bekräftigst Du durch Dein öffentliches Glaubensbekenntnis in der Firmfeier, der Kirche zuzugehören.

Wie läuft die Firmung ab?

Weihbischof Steinhäuser spendet das Firmsakrament im Rahmen einer Eucharistiefeier. Zunächst legt der Bischof jedem Einzelnen die Hand auf den Kopf und zeichnet mit Chrisamöl ein Kreuz auf die Stirn. Dabei spricht er die Worte: "Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist!"

Die Handauflegung symbolisiert den Empfang des Heiligen Geistes und ist ein Zeichen der Segnung und der Beauftragung. Chrisam ist ein besonders duftendes Öl, das auch bei anderen kirchlichen Feiern zum Beispiel bei Taufen oder Weihen genutzt wird.

Welche Aufgabe hat ein Firmpate?

Während der Handauflegung und Salbung durch den Bischof legt der Firmpate oder die Firmpatin dem Firmling die Hand auf die Schulter. Der Firmpate bzw. die Firmpatin hat die Aufgabe, den Firmling auf seinem bzw. ihrem Glaubensweg zu begleiten und zu unterstützen.

Wer kann Firmpate bzw. Firmpatin werden?

Ein Firmling darf sich seine Patin oder seinen Paten selbst aussuchen. Wichtig ist, dass sie oder er mindestens 16 Jahre alt und selbst gefirmt ist. Der Firmpate bzw. die Firmpatin muss Mitglieder der katholischen Kirche sein.